Race Power by

Rennsport mit Sportprototypen bedeutet noch Motorsport im eigentlichen Sinn – ohne die Überprofessionalisierung der Formel 1 oder den für die Verbraucher nicht mehr verständlichen Horrorbudgets in der DTM.
Im Bereich der Sportprototypen jedoch ist der Einsatz eines konkurrenzfähigen 2-Liter Rennwagens auch für kleinere Privatteams mit überschaubaren Budgets finanzierbar und nicht selten sind die Privatpiloten nicht langsamer als die von den Herstellern selbst eingesetzten Werkspiloten.

Obwohl kostengünstig, erlaubt das Regelement moderne und innovative High Tech:
das Ford 2.0 Liter Duratec-Renntriebwerk produziert 310 PS bei 11.200 U/min.

Die wichtigsten europäischen Sportwagenrennserien sind die Sports Car Challenge (SCC), die Le Mans Endurance Series (LMES) und die französische Langstreckenmeisterschaft (VdeV). Gefahren werden in der VdeV und LMES klassische Langstreckendistanzen mit drei bis zwölf Stunden Renndauer, in der SCC werden Sprintrennen bis zu 100 km Distanz gefahren. Ebenfalls zum Klassiker avancieren bereits die vom AVD ausgerichteten "100 Meilen" Rennveranstaltungen.
Starterfelder von teilweise über 80 Autos, offene Fahrerlager und der direkte Kontakt zwischen Teams, Fahrern und Fans sorgen für ein Motorsportambiente, wie es derzeit wohl keine andere Motorsportkategorie bieten kann.

Kann sich durchaus mit den Rennwagen großer Werke messen:
der LMP Prototyp von PRC Racing Cars aus Hard in Österreich.

Wir fahren mit Flüssiggas. Gas ist sicher und leistungsstark. Steigen Sie um!